Willkommen bei Kleverländisch! 

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Über Kleverländisch


Kleverländisch ist ein Forum für Kultur & Heimatgeschichte zwischen Rhein und Maas!

Kleverländisch taucht ein in die faszinierende Kultur- und Heimatgeschichte von Landschaften, Städte und Dörfer.
Kleverländisch versucht durch intensive Recherchen in Archiven, Geschichtsbüchern und Kontaktpflege mit anderen Heimatforschern, die heutige und historische Heimatgeschichte aus der Region zu erzählen. Alle Forschungs-ergebnisse sind hier auf der Home-Page online eingestellt und laden zum Stöbern und diskutieren ein.
Die private Archiv von „Kleverländisch“ umfasst umfangreiche geschichtliche Bände, deren Erscheinungsjahr bis in das frühe 16. Jahrhundert zurückgeht. Der Bestand wird stetig erweitert.
Überall im Kleverländischen gibt es Spuren von Burgen, Schlösser, Klöster, Höfe und regionalen Begebenheiten „Döntjes und Vertellekes“, die fast in Vergessenheit geraten sind, aber dennoch wichtig für das Zusammenleben der Menschen sind.
Tragen sie mit dazu bei, „Kleverländisch“ als aktives, geschichtliches Netzwerk lebendig zu halten. Diskutieren sie mit und liefern sie auch Beiträge in Bild und Schrift, um eine vielschichtige Darstellung unserer Heimatgeschichte abbilden zu können.
Kleverländisch verfolgt keinerlei kommerzielle Zwecke oder finanziellen Interessen. Anregungen, Hinweise und konstruktive Kritik wird gerne entgegen genommen. Schreiben Sie mir unter: info@kleverlaendisch.de


Kleverländisch, meine Heimat wo ich lebe 


Eine Beschreibung vom Autor Karl-Heinz Hoenselaar 

Es gibt gute Gründe im Kleverländischen  zu leben. Die eigene Zeit und all die kostbaren Momente nicht woanders zu verbringen. Diese ländlich geprägte Welt bietet so viele wunderschöne Orte zum Entdecken und Genießen, unzählige Orte zum Verweilen, Seen und Natur zum Abtauchen.
Kleverländisch ist nicht nur ein Landstrich zwischen Rhein und Maas, wo eine niederfränkische Dialektsprache gesprochen wird, sondern ein Lebensgefühl der Menschen, die hier leben. Deshalb bleibt bei vielen dieses eine, außergewöhnliche und kaum erklärbare Gefühl bestehen. Dieses intensive Bedürfnis, die Lust immer wieder zurückzukehren. Die Auslöser hierfür sind unterschiedlichster Natur und doch verbinden sie uns. Manche sind hier aufgewachsen, andere trafen im Kleverländischen ihre große Liebe, fanden ihren Traumjob und auch sich. Lernten das Landleben mit allen Sinnen kennen. Man kann diese einzigartige Verbundenheit, die innerhalb kürzester Zeit entstehen und wachsen kann, weder reklamieren noch stornieren, denn sie ist tief im Innersten verankert.
Die Kleverländische Landschaft ist wertvoller Lebensraum und wohltuender Ort, ein paradiesisches Refugium, das im Grunde keinen von uns braucht. Wir hingegen, jene, die seit jeher diese Verbindung verspüren, wir brauchen das Kleverländische. Ob tagtäglich oder einmal im Jahr, zum Leben, Arbeiten oder zur Erholung, spontan, für immer oder zum ersten Mal. Genügend Gründe also, um einander mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen. So wie es ein gemeinsames Zuhause verdient. Denn so kann es sich anfühlen, dieses Zurückkehren, der Blick über die Kante. Wie nach Hause kommen.
Die Städte und Dörfer im Kleverländischen sind heute zusammengefasst im Kreis Kleve. Jeder Ort mit eigenem Charme, individuell und einzigartig. Ideal zum erforschen der individuellen Geschichte. Die vielen Facetten sind es, die das Kleverländische so unverwechselbar machen. Machen Sie sich mit mir auf, die Kleverländische Geschichte besser kennen zu lernen.
Ab und an tut es gut der eigenen Heimat den Rücken zuzukehren, den Horizont zu erweitern, in andere Ozeane einzutauchen und fremde Städte aufzusaugen, um sich weiterzuentwickeln und neu zu verlieben.
So ungefähr erging es auch mir. Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Berufsleben war nun die Zeit gekommen, sich mit meiner Heimatgeschichte intensiver auseinander zu setzen. Mit der Familie und Gleichgesinnte, zunächst ganz leise und dann immer lauter werdend, ruft Kleverländisch ihre Protagonisten zurück. Mag das Paradies noch so paradiesisch sein, der Kleverländische Zauber machte auch bei mir keinen Halt und zog mich fest in seinen facettenreichen Bann.
Jeder freie Moment wird wertgeschätzt und bestmöglich genutzt. Am liebsten gemeinsam mit anderen, wenn es passt, gerne auch mit allen Sinnen auf den Wogen der Geschichte, in meiner „Kleverländischen Heimat“.



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